Was ist PISA?
Wenn du häufig unter Störungen oder kurzen Ausfällen leidest, setzt du alles daran, die Leistung wiederherzustellen. Eine Methode zur Reduzierung von Störungen und kurzen Ausfällen ist PISA. PISA steht für: Putzen, Inspizieren, Schmieren und Anziehen.
Autonomes Instandhalten
PISA ist der Vorläufer des autonomen Instandhaltens. Beim autonomen Instandhalten übernimmt der Bediener die Verantwortung für die Erstlinienwartung seines Prozesses. Dadurch werden viele Störungen und kurze Ausfälle vermieden. Zudem wird das Verantwortungsbewusstsein und das Wissen der Mitarbeiter gestärkt.
Wie funktioniert die PISA-Methode?
Es wird ein Plan erstellt, in dem alle Aktivitäten zum Putzen, Inspizieren, Schmieren und Anziehen genau festgelegt werden. Zu jeder Aktivität wird die entsprechende Häufigkeit angegeben. Der Bediener wird mithilfe der Technikabteilung geschult und anschließend in der Praxis begleitet, bis er in der Lage ist, eigenständig einfache Erstlinienwartungen durchzuführen.